von wuddelcrew » So 3. Apr 2022, 10:25
Hallo liebe Forumskollegen,
vielen Dank für Eure Ratschläge und Tipps. Das liebe ich hier im Forum so. Da wird nicht groß rumlammentiert und bessergewußt. sondern vernünftig argumentiert. Dafür an dieser Stelle meinen besten Dank!
Ja, was soll ich sagen? Ihr habt ja alle irgendwo recht. ;=)
Möchte hier nicht meine Arbeit schlecht, aber realistisch bewerten. Man hätre das alles natürlich viel schöner machen können, aber wenn man sieht wie der eigentliche Plan mal war, habe ich viel mehr gemacht und erreicht als ich je angenommen/geplant hätte.
Und, na klar, da sind die einen oder anderen Unschönheiten im Blech. Das gibt es viel Schlimmere (natürlich auch viel Schöneres).
Mein Plan war nie einen perfekten Oldtimer zu produzieren. Das fängt ja schon mit der Innenaustattung an, die ich nach meinen Vorstellungen baue.
Und ganz ehrlich, bei der Grundlage, die ich mit dem Auto hatte (angefangen mit den Schäden die durch die unsachgemäße "Restauration" in den '80ern entstanden sind, ist es verwunderlich, dass der Wagen nicht geschlachtet sondern, von mir erhalten werden soll. Deshalb sehe ich die ganze Sache auch eher sehr locker.
Allerdings möchte ich nach Möglichkeit auch das rausholen, was eben mit angemessenem Aufwand (Kosten wie auch Arbeit) zu bewerkstelligen ist.
Viele der angesprochen Sachen in Bezug auf Lackiererarbeiten kenne ich ja schon, deshalb warte ich jetzt erstmal ab, was der Lackierer als Kostenvoranschlag so präsentiert. Dass das Auto jetzt u. U. nochmal so lange steht, hat er ja schon angedeutet. 1. Corona-Ausfälle und 2. haben die Lacker natürlich wegen der steigenden Preise und teilweise auch Lieferschwierigkeiten die gleichen Probleme wie alle anderen Bereiche auch.
Kann man nicht ändern.
Je nachdem, was er so aufruft, werde ich evtl. auch meine Eigenleistungen erbringen. Unterboden will ich schon Lack drauf haben. Kriege ich auch selbst hin, allerdings müsste die Nahtabdichtung von ihm gemacht werden. Habe das schon mehrmals versucht und mir jedemal geschworen, dass ich das nicht wieder selbst mache...
Das mit den Radläufen ist natürlich ein berechtigter Einwurf, aber da ja jetzt bis auf den Rechten vorderen eh alle irgendeine Macke haben und nachgearbeitet werden müssen, isses eigetnlich auch egal. Habe mir das mit der Montage noch gar nicht so genau angeschaut. Müssen die Radläufe auch bei der "Schmalversion" (Hand-Verbreiterungen) ausgeschnitten werden? Kann man da nicht eine Art "Verbindung" zwischen Radlauf und Verbreiterung erstellen (Blech/Glasfaser?) erstellen?
Würde mich über Tipps und Fotos freuen.
Aber jetzt werde ich erstmal das Gestell weiter bauen, da komme ich nicht drum herum, egal ob ich selbst oder der Lacker an den Unterboden geht...
Grüssle vom Floh!
Hallo liebe Forumskollegen,
vielen Dank für Eure Ratschläge und Tipps. Das liebe ich hier im Forum so. Da wird nicht groß rumlammentiert und bessergewußt. sondern vernünftig argumentiert. Dafür an dieser Stelle meinen besten Dank!
Ja, was soll ich sagen? Ihr habt ja alle irgendwo recht. ;=)
Möchte hier nicht meine Arbeit schlecht, aber realistisch bewerten. Man hätre das alles natürlich viel schöner machen können, aber wenn man sieht wie der eigentliche Plan mal war, habe ich viel mehr gemacht und erreicht als ich je angenommen/geplant hätte.
Und, na klar, da sind die einen oder anderen Unschönheiten im Blech. Das gibt es viel Schlimmere (natürlich auch viel Schöneres).
Mein Plan war nie einen perfekten Oldtimer zu produzieren. Das fängt ja schon mit der Innenaustattung an, die ich nach meinen Vorstellungen baue.
Und ganz ehrlich, bei der Grundlage, die ich mit dem Auto hatte (angefangen mit den Schäden die durch die unsachgemäße "Restauration" in den '80ern entstanden sind, ist es verwunderlich, dass der Wagen nicht geschlachtet sondern, von mir erhalten werden soll. Deshalb sehe ich die ganze Sache auch eher sehr locker.
Allerdings möchte ich nach Möglichkeit auch das rausholen, was eben mit [u]angemessenem[/u] Aufwand (Kosten wie auch Arbeit) zu bewerkstelligen ist.
Viele der angesprochen Sachen in Bezug auf Lackiererarbeiten kenne ich ja schon, deshalb warte ich jetzt erstmal ab, was der Lackierer als Kostenvoranschlag so präsentiert. Dass das Auto jetzt u. U. nochmal so lange steht, hat er ja schon angedeutet. 1. Corona-Ausfälle und 2. haben die Lacker natürlich wegen der steigenden Preise und teilweise auch Lieferschwierigkeiten die gleichen Probleme wie alle anderen Bereiche auch.
Kann man nicht ändern.
Je nachdem, was er so aufruft, werde ich evtl. auch meine Eigenleistungen erbringen. Unterboden will ich schon Lack drauf haben. Kriege ich auch selbst hin, allerdings müsste die Nahtabdichtung von ihm gemacht werden. Habe das schon mehrmals versucht und mir jedemal geschworen, dass ich das nicht wieder selbst mache...
Das mit den Radläufen ist natürlich ein berechtigter Einwurf, aber da ja jetzt bis auf den Rechten vorderen eh alle irgendeine Macke haben und nachgearbeitet werden müssen, isses eigetnlich auch egal. Habe mir das mit der Montage noch gar nicht so genau angeschaut. Müssen die Radläufe auch bei der "Schmalversion" (Hand-Verbreiterungen) ausgeschnitten werden? Kann man da nicht eine Art "Verbindung" zwischen Radlauf und Verbreiterung erstellen (Blech/Glasfaser?) erstellen?
Würde mich über Tipps und Fotos freuen.
Aber jetzt werde ich erstmal das Gestell weiter bauen, da komme ich nicht drum herum, egal ob ich selbst oder der Lacker an den Unterboden geht...
Grüssle vom Floh!