von Uwe04 » Fr 14. Feb 2020, 12:21
Hallo Kollegen,
ich bin dabei mein Schätzchen, welches ich seit fast 14 Jahre fahre, zu verkaufen.
Auf meine Inserate auf den üblichen Portalen kamen Reaktionen, die mir ganz neue Einblicke in die Schlechtheit der Welt gaben.
Zunächst gab es Anfragen aus Tschechien.
Der Hintergrund, das wurde mir im Laufer der Kommunikation klar, war der Versuch Infos über den Wagen und mich selbst zu bekommen. Möglicherweise möchte man mit meiner Identität das Auto verkaufen und jemanden mit Vorkasse o.ä. über den Tisch ziehen.
Diesbezügliche Beobachtungen der Portale brachten bisher aber noch kein Ergebnis.
Die Personalie des Anfragers war zu 98% aber auch gefaked.
In den letzten Tagen hatte ich dann Treffen mit 2 unterschiedlichen Personen, beide Male in Belgien.
Die Masche:
Der Kaufpreis wurde akzeptiert.
Der Deal wurde allerdings gekoppelt an meine "Hilfe" bei einer kleinen Transaktion.
Ich solle zum Termin bitte 30.000 (beim 2. Deal 40.000) in kleinen Scheinen mitbringen. (Beim 2. Deal in Gold).
Im Gegenzug bekomme ich den Kaufpreis des Wagens in Cash PLUS den mitgebrachten Betrag, auch in Cash plus 10% (15%).
Natürlich habe ich diese Deals abgelehnt.
Im Internet kam ich dann durch meine Recherche auf die "Rip-Deal" Masche.
Also, liebe Freunde.
Immer schön vorsichtig sein!
Hallo Kollegen,
ich bin dabei mein Schätzchen, welches ich seit fast 14 Jahre fahre, zu verkaufen.
Auf meine Inserate auf den üblichen Portalen kamen Reaktionen, die mir ganz neue Einblicke in die Schlechtheit der Welt gaben.
Zunächst gab es Anfragen aus Tschechien.
Der Hintergrund, das wurde mir im Laufer der Kommunikation klar, war der Versuch Infos über den Wagen und mich selbst zu bekommen. Möglicherweise möchte man mit meiner Identität das Auto verkaufen und jemanden mit Vorkasse o.ä. über den Tisch ziehen.
Diesbezügliche Beobachtungen der Portale brachten bisher aber noch kein Ergebnis.
Die Personalie des Anfragers war zu 98% aber auch gefaked.
In den letzten Tagen hatte ich dann Treffen mit 2 unterschiedlichen Personen, beide Male in Belgien.
Die Masche:
Der Kaufpreis wurde akzeptiert.
Der Deal wurde allerdings gekoppelt an meine "Hilfe" bei einer kleinen Transaktion.
Ich solle zum Termin bitte 30.000 (beim 2. Deal 40.000) in kleinen Scheinen mitbringen. (Beim 2. Deal in Gold).
Im Gegenzug bekomme ich den Kaufpreis des Wagens in Cash PLUS den mitgebrachten Betrag, auch in Cash plus 10% (15%).
Natürlich habe ich diese Deals abgelehnt.
Im Internet kam ich dann durch meine Recherche auf die "Rip-Deal" Masche.
Also, liebe Freunde.
Immer schön vorsichtig sein!