Gutachten oder Briefkopie

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Re: Gutachten oder Briefkopie

von ulrich » Mo 11. Nov 2019, 08:40

Hallo Stefan,
dann frag doch deinen Prüfer mal, wie es aussehen würde , wenn du dein Auto völlig regelkonform ( der entsprechenden Zeitperiode ) aufbaust, und dir einen Wagenpaß erstellen läßt. Der zählt alles auf, ein Bild ist auch drin. Wenn er schon Teile einträgt die FIA konform sind, vielleicht kan er dann alles eintragen.

Re: Gutachten oder Briefkopie

von Gast » So 10. Nov 2019, 12:44

Hallo ihr beiden,

dem TÜV Prüfer reicht eine Eintragung von irgendeinem e9, der et im minusbereich eingetragen hat. Ein Gutachten ist nicht zwingend erforderlich, wäre aber wohl besser. Die Breitbauten fuhren doch früher alle mit BBS RS hinten 13x15 et -72 rum (hab ich auf dem e30 auch). Leider gibt es nur Gutachten für Mercedes 16V EVO, es muss aber doch auch ein Gutachten für die e9 gegeben haben. Im Archiv von BBS leider nicht fündig geworden.
Da sind aber die BBS RS 114 und 129 von meinem e30 auch nicht drin.
Also, wenn ihr jemanden aus dem Forum kennt, der das eingetragen hat, dann fragt doch mal bitte nach.
Im übrigen hat der Prüfer mit dem Rest der zahlreichen Eintragungen überhaupt kein Problem, da sind auch zahlreiche Teile, die nur FIA konform sind und auch kein Gutachten haben.

Gruß Stefan

Re: Gutachten oder Briefkopie

von ulrich » Sa 9. Nov 2019, 21:18

Hallo,
ich selber bin bis zum vorigen Jahr mit einem BMW 2002ti, straßenzugelassenem Rennauto unterwegs (auf Rennstrecken )gewesen.Ich kann mich nur der Meinung von Gerhard anschließen, nach Briefkopien wird in der Regel nicht mehr eingetragen,Felgen mit Festigkeitsgutachten waren mal problemlos eintragbar, jetzt ist das Zauberwort " Anbaugutachten "
das heißt, die Teile müssen expliziet für das entsprechend Auto sein. Wobei ich in der ganzen Zeit höchstens 500 Kilometer auf öffentlichen Straßen gefahren bin. Ohne Dämmung, mit Uniballgelenken, relativ lauter Auspuffanlage, möchte man nicht auf die Straße. Ich mußte zum jeweiligen TÜV auch andere Felgen drauf machen, die Spurweite darf 15 % nicht übersteigen. Wenn du aber das Auto nur so als Replik mit Innenausstattung und Teppichen im Alltag fahren willst,mache ich dir folgenden Vorschlag .
Suche die tiefste Einpresstiefe, die es offiziell auf dem Auto gibt, lass es so eintragen, und baue dann Spurplatten ( möglichst welche mit KBA NR. )dran. Bei den vielen Eintragungen die du ja bekommst, Breitbau usw. wird es wohl bei einer normalen Kontrolle nicht auffallen, wenn die Reifengröße und die Felgen stimmen.Du fährst gerade, bzw am nächsten Werktag zum TÜV und willst die eintragen.
Wenn du dich aber motorsportlich betätigst, ist das ja kein Problem. Ich wünsche dir viel Glück,es gibt immer mal wieder Möglichkeiten.
Gruß Ulli

Re: Gutachten oder Briefkopie

von Gerhard » Sa 9. Nov 2019, 18:49

Hallo Stefan

Du musst dich vorher einloggen,,,,,,,, dann bist du kein Gast mehr da du ja bereits registriert bist.

Zu deinem Problem kann ich leider nichts sagen. Nur eines: In der Regel trägt keine TÜV irgend etwas anhand einer Briefkopie ein.

Gruß Gerhard

Re: Gutachten oder Briefkopie

von Gast » Sa 9. Nov 2019, 14:52

Wieso bin ich als Gast angemeldet ?

141 Zugriffe und keiner dabei der einen Breitbau fährt oder einen kennt der einen hat ?

Gruß Stefan

Gutachten oder Briefkopie

von Gast » Di 5. Nov 2019, 18:47

Hallo an alle,
bin soweit mit der Restaurierung bzw. Nachbau eines Gruppe 2 Rennwagen mit STVO. Zul. fertig.
Das einzige Problem bei der Abnahme stellen nun die Felgen dar, da hatte ich am wenigsten mit gerechnet.
Da ich ja weiß, das einige hier verbreitert rumfahren, brauche ich mal deren Hilfe.
Dem TÜV Mann ist der Hersteller und die Größe erst mal egal, das einzige was er braucht, ist ein Gutachten oder eine Briefkopie, wo Felgen auf einem e9 mit einer ET von minus irgendwas eingetragen sind, können also zb. BBS RS mit -ET 42 für Gruppe 5 Fahrzeuge sein, je mehr minus desto besser.

Ich zeige mich für eure Hilfe gerne erkenntlich, (aber bitte nur Finanziell)

Grüße aus dem Westerwald

Stefan

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