von ClassicSimon » Mi 16. Jul 2025, 20:07
Liebe Community,
tatsächlich habe ich zu meinem Anliegen kein wirkliches Thema gefunden, weshalb ich nun eine neue Frage stelle.
Ich stehe als Oldtimer-Neuling derzeit vor der Möglichkeit einen ursprünglich 2.8 CS zu kaufen. Der Wagen wurde mit einem Motor auf 3.0 CSi umgebaut. Angeblich alles im Schein und Brief eingetragen. Insg. Gute 170.000 gelaufen. Insgesamt ne Note 3, H-Kennzeichen und gültigen TÜV.
Was mich stutzig macht sind folgende Punkte, wofür ich um Rat bitte:
1. Angeblich müssen erster Gang und Rückwärtsgang mit Liebe eingelegt werden. Außerdem sei das Getriebe ölfeucht. Für mich bedeutet das mit Zwischengas fahren, wenn die Snychronisation nicht mehr sauber läuft und zweitens das Getriebe anschauen lassen, da ölfeucht. Ist das üblich? Oder hätte mit dem 3.0 Motor auch ein anderes Getriebe eingebaut werden müssen? Wie viel kostet denn der worst case, wenn man das Getriebe in der Werkstatt machen ließe?
2. Die üblichen Roststellen an der Motorraumwand und hinter der Rückbank sind meines Erachtens ganz komisch behandelt worden, siehe Fotos anbei. Wie schätzt ihr das ein? Für mich sieht das wie Bitumenpampe aus? In meinen Augen müsste auch das gemacht werden. Habt ihr Erfahrungen, wie dem Rost nachhaltig an diesen Stellen entgegengewirkt werden kann? Ist das automatisch mit einem Kompletten Zerlegen verbunden?
Ich würde mich über eine Rückmeldung und erste Einschätzung von Euch sehr freuen.
Ich werde ihn mir am Wochenende genauer anschauen, und kann euch auf dem Laufenden halten, wenn es interessiert :-)
Vielen herzlichen Dank und schönen Abend!
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Liebe Community,
tatsächlich habe ich zu meinem Anliegen kein wirkliches Thema gefunden, weshalb ich nun eine neue Frage stelle.
Ich stehe als Oldtimer-Neuling derzeit vor der Möglichkeit einen ursprünglich 2.8 CS zu kaufen. Der Wagen wurde mit einem Motor auf 3.0 CSi umgebaut. Angeblich alles im Schein und Brief eingetragen. Insg. Gute 170.000 gelaufen. Insgesamt ne Note 3, H-Kennzeichen und gültigen TÜV.
Was mich stutzig macht sind folgende Punkte, wofür ich um Rat bitte:
1. Angeblich müssen erster Gang und Rückwärtsgang mit Liebe eingelegt werden. Außerdem sei das Getriebe ölfeucht. Für mich bedeutet das mit Zwischengas fahren, wenn die Snychronisation nicht mehr sauber läuft und zweitens das Getriebe anschauen lassen, da ölfeucht. Ist das üblich? Oder hätte mit dem 3.0 Motor auch ein anderes Getriebe eingebaut werden müssen? Wie viel kostet denn der worst case, wenn man das Getriebe in der Werkstatt machen ließe?
2. Die üblichen Roststellen an der Motorraumwand und hinter der Rückbank sind meines Erachtens ganz komisch behandelt worden, siehe Fotos anbei. Wie schätzt ihr das ein? Für mich sieht das wie Bitumenpampe aus? In meinen Augen müsste auch das gemacht werden. Habt ihr Erfahrungen, wie dem Rost nachhaltig an diesen Stellen entgegengewirkt werden kann? Ist das automatisch mit einem Kompletten Zerlegen verbunden?
Ich würde mich über eine Rückmeldung und erste Einschätzung von Euch sehr freuen.
Ich werde ihn mir am Wochenende genauer anschauen, und kann euch auf dem Laufenden halten, wenn es interessiert :-)
Vielen herzlichen Dank und schönen Abend!